anrufenKontaktSprechzeitenTerminteilenFacebook
Dentalpraxis am Rathaus, Hamburg

Empfehlen Sie uns weiter

Teilen Sie unsere Internetseite mit Ihren Freunden.
Dentalpraxis am Rathaus, Hamburg

Sprechzeiten

Mo - Do08:00 – 19:00 Uhr
Fr08:00 – 13:00 Uhr

Die Dentalpraxis am Rathaus, als Norddeutsches Kompetenzzentrum für Funktionsdiagnostik (CMD), ist DIE Adresse für CMD Behandlung in Hamburg und mit unserem ganzheitlichen medizinischen Ansatz auf die Behandlung der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) spezialisiert. Es uns besonders wichtig auch interdisziplinär gut vernetzt zu sein und die Kompetenz und Erfahrung von den besten Spezialisten zum Wohle der Menschen die zu uns kommen einzusetzen.

“Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, Rückenschmerzen, Tinnitus sowie viele neurologische Störungen haben ihren Ursprung häufig in Fehlfunktionen der Kiefergelenke, z.B. einem falschen Biss. Man nennt dieses Krankheitsbild „Craniomandibuläre Dysfunktion“ (Cranium = Schädel * Mandibula = Unterkiefer * Dysfunktion = Fehlfunktion). Kurz: CMD.

Wir sorgen mit einer individuell auf Dich zugeschnittenen Therapie, auch in Zusammenarbeit mit verschiedenen Experten, für die Wiederherstellung einer korrekten Bissstellung. Das Ziel: Endlich wieder schmerzfrei!

Du spürst den Unterschied und Du siehst ihn – SOFORT!

In Zusammenarbeit mit Prof. Domenico Gurzi, der regelmäßig bei uns in der Dentalpraxis am Rathaus vor Ort ist, können wir Dir anhand professioneller Bewegungsanalysen zeigen, welche Auswirkungen die Fehlstellung der Kiefer auf die gesamte Körperhaltung haben und wie eine individuell angefertigte Schiene die Fehlstellungen des gesamten Bewegungsapparates positiv beeinflusst. Schmerzsymptome, die Du bisher nicht mit einer Fehlstellung Deiner Kiefer in Zusammenhang gebracht hast, werden in der Regel sofort spürbar reduziert.

Wir verfolgen in unserer Behandlung zugleich wissenschaftliche, wie auch praktische Ansätze, um bestmögliche Behandlungsergebnisse zu erzielen. So können wir durch den Einsatz innovativer digitaler Medizintechnik unseren Therapieansatz optimal begleiten und unseren Patientinnen und Patienten auf eindrucksvolle Weise die Ursachen, Wirkungen und Behandlungserfolge im Rahmen der CMD-Behandlung visualisieren und somit besser verständlich machen. 

Anders als bei herkömmlichen Therapieansätzen, die oftmals lediglich die Symptome mehr oder weniger erfolgreich unterdrücken, setzen wir bei den Ursachen an!

Denn nicht selten haben Kopf-, Rücken- oder Gelenkschmerzen ihre Ursache nicht dort wo sie auftreten, sondern ganz woanders, zum Beispiel in Fehlstellungen der Kiefergelenke oder der Füße.

Und genau hier setzen wir an: Mit einer individuellen und ganzheitlichen Analyse des gesamten Bewegungsapparates, finden wir die Ursachen Deiner Schmerzen und zeigen sie Dir verständlich auf. Damit schaffen wir eine optimale und individuelle Therapiegrundlage für Deine Behandlung.

Norddeutsches Kompetenzzentrum für Funktionsdiagnostik (CMD)

Dr. med. Dent. Hamide Farshi, M.D.Sc.: „Als Spezialistin für die Behandlung der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD), freut es mich sehr das ich zum Beispiel durch unsere Kooperation mit dem Institut für Bewegungswissenschaften- Sportmedizin und Gesundheit die Behandlung von CMD-Patienten auf ein völlig neues Level heben und dadurch noch gezielter und effektiver helfen kann.

Die Kiefergelenke sind ein Teil des menschlichen Organismus und Bewegungsapparates und übernehmen in diesem Zusammenhang eine „Lenkungsfunktion“. Gemeinsam mit Herrn Professor Domenico Gurzi ist es uns möglich, diese Zusammenhänge zu visualisieren und darauf aufbauend noch gezielter zu behandeln.“

Therapie

Grundgedanke bei der Behandlung von CMD ist eine schonende und reversible Vorgehensweise. Dabei werden wissenschaftlich anerkannte Therapiekonzepte je nach Schweregrad eingesetzt und individuell auf den Patienten abgestimmt.

  1. Eine Aufklärung des Patienten über die Krankheitszusammenhänge und eine korrekte Diagnosestellung ist der erste und wichtigste Schritt für eine positive Beeinflussung des Krankheitsgeschehens. Kiefergelenkknacken führte im Untersuchungszeitraum nach einer Studie mit 454 Patienten nicht zu Schmerzen im Kiefergelenk.
  2. Hinweise zur Selbstbehandlung, wie weiche Nahrung, Dehnübungen, Wärme- oder Kälteanwendungen, Entspannungsübungen oder Stressmanagement, können helfen.
  3. Eine Okklusionsschiene (Aufbissbehelf) wird vom Zahnarzt häufig eingesetzt und kann zu einer Entspannung der Kau- und Kopfmuskulatur sowie zu einer Entlastung der Kiefergelenke führen. Allerdings ist der Nutzen der Okklusionsschiene bei einer CMD-Behandlung wissenschaftlich nicht belegt. Je nach Studie wird die Wirksamkeit belegt oder widerlegt.
  4. Manchmal sind schmerzlindernde, entzündungshemmende, muskelrelaxierende oder schlaffördernde Medikamente notwendig, um einer Chronifizierung des Schmerzgeschehens Einhalt zu gebieten und die Lebensqualität zu verbessern.
  5. Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) kann durch eine Entspannung der Muskulatur und eine Reduktion der Schmerzen helfen.
  6. Es wird diskutiert, ob Triggerpunkt-Infiltrationen der Muskulatur mit verschiedenen Substanzen sinnvoll sind und dauerhaft Linderung bringen können.
  7. Umfangreiche Zahnsanierungen, kieferorthopädische oder chirurgische Maßnahmen sollten nur unter strengster Indikationsstellung Anwendung finden.
  8. Gezielte Physiotherapie dient zur Regulation des Muskeltonus in der Kiefer- sowie der Schulter/Nackenmuskulatur. Auswirkung von Haltungsdefiziten auf das Kiefergelenk werden korrigiert. Der Patient erlernt Eigenübungen zur Entspannung und Vorbeugung des erhöhten Muskeltonus.sam mit Herrn Professor Domenico Gurzi ist es uns möglich, diese Zusammenhänge zu visualisieren und darauf aufbauend noch gezielter zu behandeln.“

CMD Informationen

Eine häufige Folge von Anspannung und Stress ist unter anderem ein unbewusstes Zähneknirschen oder Aufeinanderpressen der Kiefer. Dies führt mittel- bis langfristig nicht nur zur einer erheblichen Schädigung der Zahnsubstanz, sondern häufig auch zu Kopfschmerzen und „allgemeinem Unwohlsein“. Funktionsdiagnostik I Aufbiss-Schienen und Botox

Um die Zahnsubstanz zu schützen, helfen individuell angerfertigte Aufbiss-Schienen (Night-Guards), dass Aufeinanderpressen der Kiefer verhindern sie allerdings nicht, sie schützen lediglich sehr wirksam die Zahnsubstanz vor Schädigungen. Die Kaumuskulatur gehört zu den stärksten Muskeln unseres Körpers und durch das Aufeinanderpressen der Kiefer wirken enorme Kräfte auf die Zähne ein. In schweren Fällen, ist dieser Druck so groß, dass sogar die Aufbiss-Schienen durchgebissen werden.

Botox®-Injektionen schaffen Entlastung 

Botulinumtoxin A (Botox®) ist ein Wirkstoff, der den für die motorische Nervenleitung zuständigen Botenstoff Acetylcholin blockiert und dadurch zur Entspannung der Kaumuskeln führt. Durch gezielte Injektionen von Botox® in die Kaumuskulatur (Masseter), wird das Aufeinanderpressen der Kiefer wirksam reduziert. Nebeneffekt: Die reduzierte Nutzung der Kaumuskeln führt zu einer optischen Verschmälerung der Wangen. Die Funktionsfähigkeit des Masseter wird dadurch nicht eingeschränkt!

Wie auch bei der Botox®-Behandlung gegen Falten, erfolgen die Injektionen bei der Bruxismus-Behandlung, bzw. im Rahmen der Funktionsdiagnostik (CMD), über kleinste „Pikser“, die in der Regel kaum spürbar sind. Bereits nach ca. 2 Tagen setzt die Wirkung des Botox® ein und entfaltet seine volle Wirkung nach etwa 2 Wochen. Die Wirkung hält in der Regel rund 3 Monate an und sorgt in vielen Fällen für eine spürbare Steigerung der Lebensqualität. Dauer der Wirkung und Dosierung sind dabei von der Ausprägung und Kraft des Masseters abhängig. Im ersten Behandlungsjahr sind regelmäßig mit drei Behandlungen zu rechnen, in den Folgejahren mit zwei Behandlungen.

Da die Behandlung des Masseter mit Botox® nicht aus aesthetischen, sondern aus medizinischen Gründen erfolgt, übernehmen einige private Krankenkassen diese Kosten. Diese liegen je nach Bedarf in etwa bei 350,00 EUR pro Behandlung.

Sollten auch Sie Interesse an dieser Art der Botox®-Behandlung haben, die schnell und effizient für eine Steigerung Ihrer Lebensqualität sorgen kann, rufen Sie gern an und vereinbaren einen Beratungstermin mit uns.

Wir freuen uns auf Sie!

 

Als Dentalpraxis mit einem ganzheitlichen medizinischen Ansatz und einem Schwerpunkt auf die Behandlung der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD), ist es uns besonders wichtig auch interdisziplinär gut vernetzt zu sein und die Kompetenz und Erfahrung von den besten Spezialisten zum Wohle unsere Patientinnen und Patienten nutzen zu können.

Daher freuen wir uns ganz besonders über unsere Zusammenarbeit mit Domenico Gurzi und dem Institut für Bewegungswissenschaften-Sportmedizin und Gesundheit IBS Gesundheit GmbH.

Der zugleich wissenschaftliche wie praktische Ansatz von Domenico Gurzi, ergänzt unseren Therapieansatz optimal und visualisiert unseren Patientinnen und Patienten unter anderem auf eindrucksvolle Weise die Ursachen, Wirkungen und Behandlungserfolge im Rahmen der CMD-Behandlung. 

Anders als bei herkömmlichen Therapieansätzen, die oftmals lediglich die Symptome mehr oder weniger erfolgreich unterdrücken, setzen wir bei den Ursachen an!

Denn nicht selten haben Kopf-, Rücken- oder Gelenkschmerzen ihre Ursache nicht dort wo sie auftreten, sondern ganz woanders, zum Beispiel in Fehlstellungen der Kiefergelenke oder der Füße.

Und genau hier setzen wir an: Mit einer individuellen und ganzheitlichen Analyse des gesamten Bewegungsapparates, finden wir die Ursachen Ihrer Schmerzen und zeigen sie Ihnen verständlich auf. Damit schaffen wir eine optimale und individuelle Therapiegrundlage für Ihre Behandlung.

Dr. med. Dent. Hamide Farshi, M.D.Sc.: „Als Spezialistin für die Behandlung der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD), freut es mich sehr das ich mit dieser Kooperation die Behandlung von CMD-Patienten auf ein völlig neues Level heben und dadurch noch gezielter und effektiver helfen kann. Die Kiefergelenke sind ein Teil des menschlichen Organismus und Bewegungsapparates und übernehmen in diesem Zusammenhang eine „Lenkungsfunktion“. Gemeinsam mit Domenico Gurzi ist es nun möglich, diese Zusammenhänge zu visualisieren und darauf aufbauend noch gezielter zu behandlen.“

Das Angebot des Institut für Bewegungswissenschaften-Sportmedizin und Gesundheit bietet unter anderem:

DIERS 4Dmotion® Biomedical Hightech Labor – Dynamische Wirbelsäulenanalyse

Mit dem DIERS 4D motion® ist es gelungen, die bewährte formetric-Technologie zur strahlenfreien Wirbelsäulenvermessung in die Dynamik zu überführen. Mittels modernster Kameratechnik (60 Bilder pro Sekunde) und innovativer Software ist es erstmals möglich, das komplexe Zusammenwirken von Wirbelsäule und Becken während des Gehens zu messen und in bewegten Bildern darzustellen. Ein neuer Meilenstein für die Videorasterstereographie.

Faszienimpulsreflextherapie

Zusammenspiel von Faszien und Neuronen. Neurone besitzen stets einen Zellkörper, viele dünne Verzweigungen, die Reize aufnehmen- und meist einen längeren Fortsatz mit dem sie Signale weiterleiten. Jedes Neuron baut dabei Tausende Schaltstellen zu anderen Nervenzellen auf. Viele biophysikalische Prozesse die in unserem Gehirn ablaufen, sind logisch zu erklären. Arme und Beine, Augen und Ohren, senden während der Faszienimpulsreflextherapie ständig Reize an das Gehirn, dass die verarbeitet und Befehle an die Muskeln schickt. Unser Gehirn ist ein Wunderwerk aus Milliarden von Zellen, die Magisches vollbringen. Ein intelligentes SELBST, dass Zusammenhänge begreift und Probleme löst.

„Unsere Arbeit ist unsere Leidenschaft und ein positiver Antrieb für jeden Tag. Sie bringt uns dazu, an jeder neuen Herausforderung zu wachsen und so neue Ziele zu erreichen.“
Domenico Gurzí, M.Sc.in Sport-und Bewegungswissenschaften ,
Prof.Dott. Scienze di Sport, Movimento e Motorie

Ja, denn möglicherweise ist ein falscher Biss die Ursache!

Viele Erwachsene leiden an unterschiedlichen Schmerzsymptomen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich, aber auch an Kopfschmerzen oder Schmerzen die auch über den Bereich des Kopfes hinausgehen und deren Ursache sie zunächst nicht mit Ihrem Kauorgan in Verbindung bringen würden, z.B. Nackenverspannungen, Rückenleiden, Schulterschmerzen oder Hüftprobleme.

Die wenigsten Betroffenen kommen aber bisher auf die Idee, ihren Zahnarzt deswegen anzusprechen.

Die Ursache vieler- auch chronischer Schmerzsymptome ist eine Störung des Zusammenspiels des Ober- und des Unterkiefers und der Kaumuskulatur. Verspannungen der Kaumuskulatur können sich leicht über Hals- und Lendenwirbelsäule bis in den Beckenbereich fortsetzen. Auffällige Symptome sind Kiefergelenkschmerzen, Gelenkknacken, Muskelschmerzen oder eine Schädigung des Zahnapparates. Die Weiterleitung der Schmerzsignale in das Nervensystem kann letztlich zu neurophysiologischen Reaktionen und damit zu chronischen Schmerzen führen.

Ausgelöst werden diese Kaufunktionsstörungen- das Krankheitsbild wird von Fachleuten als Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bezeichnet- dadurch, dass die Bissflächen nicht perfekt aufeinander passen, z.B. durch Zahnfehlstellungen, Zahnextraktionen, fehlerhaften Zahnersatz, Zahnspangen oder Verletzungen.

Durch mein zusätzliches Master-Studium an der Universität Innsbruck, habe ich mich auf die Behandlung der so genannten CMD spezialisiert und biete meinen Patientinnen und Patienten – auch in Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und Kieferorthopäden –  dadurch einen echten Mehrwert der weit über die klassische Zahnmedizin hinausgeht.

Machen Sie den CMD-Check

Wenn Sie wissen möchten, ob auch Sie ggfs. unter einer CMD leiden, machen Sie ganz einfach hier den CMD-Check. 

Je mehr Fragen Sie mit „Ja“ beantworten, desto wahrscheinlicher ist das Vorliegen einer Kieferfunktionsstörung.

Sofern dies auf Sie zutrifft, vereinbaren Sie gerne ganz einfach einen persönlichen Termin bei mir in der Praxis.